TDP ist eine Abkürzung und bedeutet Teding Diancibo Pu, was wiederum mit „Besonderes elektromagnetisches Spektrum“ übersetzt werden kann. In gewissem Sinne ist die TDP-Lampe eine Kombination uralter Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin mit moderner Technologie.
Erfunden wurde die TDP-Lampe im Jahr 1978 vom Chongqing Silicate Research Institute in Chongqing, China. Eine Forschungsgruppe erhielt von der chinesischen Regierung den Auftrag, in einer Ziegelbrennerei in Südchina ein bis dahin unerklärliches Phänomen zu untersuchen:
Dr. Gou und die alte Keramikfabrik
Als Dr. Gou zum Direktor einer jahrhundertealten Keramikfabrik in einer ländlichen Gegend in Zentralchina ernannt wurde, herrschten dort extrem schlechte Arbeitsbedingungen. Die Arbeiter standen fast den gesamten Arbeitstag im Schlamm. Er war tief besorgt über mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei den Arbeitern, die täglich bei zehnstündiger Plackerei mit veralteter Technik, primitiven Bedingungen des Arbeitsschutzes und der Hygiene körperlich schwere Arbeit in Schmutz und Schlamm leisten mussten. Das Gebäude war sanierungsbedürftig. Arthritis, Rheuma oder andere Krankheitsbilder, die in Zusammenhang mit diesen Arbeiten stehen, bleiben üblicherweise nicht aus.
Seine Nachforschungen ergaben jedoch, dass kein einziger Fall von Arthritis oder anderen Gelenkleiden unter den Arbeitern auftat. Auch gab es keinen einzigen Fall von Krebs unter Angestellten dieser Firma. Darüber hinaus zeigten seine Nachforschungen, dass die Mitarbeiter der Keramikfabrik eine höhere Lebenserwartung als die Durchschnittsbevölkerung in dieser Gegend aufwiesen.
Dr. Gou fand heraus, dass die Ursache dafür der schwarze Lehm war, der sich rund um die Brennöfen befand. In aufwendigen Untersuchungen wurden in dem Lehm Spuren von 33 Mineralien nachgewiesen, die, sobald sie erwärmt wurden, elektromagnetische Wellen aussendeten. Schließlich wurde nach aufwendigen Studien im Labor und in Krankenhäusern eine elektrotherapeutische TDP-Lampe hergestellt.
Wie ist die TDP-Lampe aufgebaut?
Herzstück des Apparates ist eine spezielle „Energieplatte". Sie besteht im Kern zum überwiegenden Teil aus einer sehr seltenen Art von Ton aus der alten Keramikfabrik. Auf dieser Platte sind in drei Schichten bestimmte Spurenelemente und Mineralien, wie zum Beispiel Lithium, Bor, Magnesium, Phosphor, Fluor, Kalium, Selen, Titan und Antimon, aufgebracht. Die Mischung dieser Elemente entspricht genau der durchschnittlichen chemischen Zusammensetzung des menschlichen Körpers. So imitiert die äußere Schicht der Energieplatte die chemische Mischung von Haut und Muskeln, die Lage darunter entspricht den elementaren Bestandteilen in Blut und Körperflüssigkeiten und die dritte Schicht der Platte der Zusammensetzung des Skeletts.
Die Platte wird durch eine Heizspirale erwärmt, was die Elemente darin zum „Schwingen" anregt. Dabei senden sie ihr jeweiliges atomtypisches Schwingungsmuster - zwischen 700 und 1000 Nanometer Wellenlänge - aus und „schmelzen" nach und nach ab. Nach 1000-1500 Betriebsstunden ist die Energieplatte verbraucht und muss ausgewechselt werden. Die Strahlung entspricht genau dem Teil des Spektrums der Infrarotwellen, das vom menschlichen Körper sehr gut aufgenommen werden kann.
Zudem ergeben die zahlreichen sich überlagernden Wellen insgesamt ein Schwingungsmuster, das mit der „Grundschwingung" eines Menschen nahezu identisch ist. Die dadurch mögliche Resonanz ist auch der Grund dafür, dass die positive Wirkung des Energiestrahlers auf den Menschen weit über die Möglichkeiten einer bloßen Wärmebehandlung hinausgehen kann. Da diese natürliche Methode vor allem auf der Selbstregulierung des Körpers beruht, hat sie bei richtiger Anwendung keine Nebenwirkungen.
Auszeichnungen für die TDP-Lampe
In Europa wurde die Original TDP-Lampe der Öffentlichkeit auf der Internationalen Messe in Zagreb und auf der Erfindermesse in Brüssel vorgestellt, auf denen die TDP-Lampe folgende Auszeichnungen erhielt: Goldmedaille auf der Internationalen Messe in Zagreb 1986 bzw. eine Silbermedaille auf der Erfindermesse in Brüssel 1986.
Akupunktur und TDP - eine gute Kombination
Manchmal wird die Wirkung auch mit der einer Rotlichtlampe verglichen, jedoch haben TDP-Lampen eine völlig andere Wirkungsweise als herkömmliche Rotlichtlampen. Die TDP-Lampe kann bei vielen Symptomen genutzt werden und sie wurde in zahlreichen klinischen Studien untersucht. Wird die TDP-Therapie in Verbindung mit Akupunktur angewendet, so können synergetische Effekte entstehen. Leider versuchen viele Firmen, die Mineralienplatte zu kopieren und so ist es zu erklären, dass bis heute Plagiate bzw. Imitate – auch in Deutschland – anzutreffen sind. Sie werden bei uns garantiert mit der Original-TDP-Lampe des Chongqing Silicate Research Institute behandelt. Wenn Sie weiteres Informationsmaterial oder Studien zur TDP-Lampe wünschen, so sprechen Sie mich bitte an!
Wichtiger Hinweis: Die angewendeten Behandlungsmethoden basieren zum allergrößten Teil auf Erfahrung. Der Einsatz dieser Behandlungsmethoden ist bei vielen Erkrankungen noch nicht nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Außer für die Indikationen chron. Kreuzschmerz, chron. Knieschmerz, chron. Schulterschmerz, Migräne, Spannungskopfschmerz und Allergie bezüglich der Behandlung mit Akupunktur existieren noch keine hochqualitativen randomisierten und kontrollierten Studien, die eine Wirksamkeit im Vergleich zu einer Kontrolltherapie nachweisen. Ein Erfolg kann nicht in jedem Behandlungsfall gewährleistet werden.